23.06.2008
Frühberentung
...............denn sie wissen nicht was sie tun.
Steht schon in der Bibel.
Rentenalter mit 67 , Frühberentung ? Was wollen
unsere Politiker eigentlich ? Sollen die Arbeitnehmer,
die es sich nicht erlauben können mit 50 oder 60 Jahren
sich berenten zu lassen, für einen previligierten Teil weiter
in die Rentenkassen einzahlen und nachher mit 67 Jahren
in die Rentnerarmut verfallen.
Hier muss eine Rentenreform erfolgen.
Es geht nicht an, dass Geschäftsführer einer GmbH , ob als
Gesellschafter oder angestellt , keine Rentenversicherungsbeiträge
zahlen müssen. Würden Geschäftsführer versicherungspflichtig,
würden Milliarden in die Rentenversicherung fließen und die
Situation wäre eine andere.
Wenn es um soziale Gerechtigkeit geht setzt bei unseren Politiker
anscheinend etwas aus. Sei es bei Renten oder Arbeitslosengeld.
Wenn unsere hoch dotierten Aufsichtsräte und und Vorstands-
Vorsitzenden 1 % ihres Gehaltes als Solidaritätsabgabe in die
Renteversicherung einzahlen müssten. Wie gut ginge es der
Rentenkasse. Jeder Arbeitnehmer musst ja heute noch zwangsweise
Solidaritätsabgabe für den Aufbau Ost zahlen. Ob gewollt oder
nicht.
F.-J.D. Köln
27.05.2008
Kinderarmut und U.v.d.Leyen
„Kinderarmut“ ein Unwort des Jahres. Es hört sich gut an.
Auf Kinder... springt jeder an . Kindesmissbrauch,
Kinderarmut, Kinderarbeit u.s.w. Keiner redet über
die Eltern der Kinder. Nein, die sind ja schon groß und
bedürfen keiner Gedanken. Warum können die Eltern der
Kinder , ihren Kindern nicht mehr bieten ? Warum fallen
Menschen die 40 und mehr Jahre gearbeitet und Rentner die
Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben in Armut ?
Warum müssen teilweise beide Elternteile arbeiten.
-- Hier muss ich natürlich die “ Karrieregeilen“ ausschließen,
denen die Karriere wichtiger ist, als ihre eigenen Kinder.
Politiker, Manager und Aufsichtsräte, die ihre Kinder in
Internate abschieben. ---
Doch nur weil korrupte Manager, gierige Aktionäre und
Weltkonzerne da abschöpfen, wo der Bürger sich kaum
wehren kann.
Wir sind auf dem Weg der USA, wo teilweise 3/4 Jobs
nötig sind, um die Lebenshaltungskosten zu bestreiten.
Unsere Kinder werden noch weniger Zeit mit den Eltern
verbringen können. Aber da schlägt Frau v.d.Leyen die
die Kinderverwahranstalten im Säuglingsalter vor, wo die
Bindung Kind -Eltern so wichtig ist.
.
Die Mieten, die Energiekosten sind doch die
Kosten die den Geldbeutel am meisten belasten. Wer kann
schon kochen oder heizen ohne Strom oder Gas ?
Wer kommt ohne Auto, zu seinem etwa 40 und mehr km entfernten
Arbeitsplatz. Auch hier zockt die Bahn schon ab und das
wird nach einer Privatisierung noch stärker.
Ein Herr Harz , der in Saus und Braus leben kann und einen
Diel mit der Justiz macht, damit Prostituierte nicht vor Gericht
aussagen müssen. --Solche Leute sind/waren als Berater unserer
Politiker tätig.-- Sollen hier noch gerechte Sozialgesetze verfasst
werden? Es wird Zeit, dass wir ein gerechtes Sozialgefüge
bekommen, dann haben wir auch keine “Kinderarmut“ mehr.